In USA, call: 1-800-325-3589 ![]() |
![]() |
||||||||
|
|||||||||
View the complete list of countries |
Eine lange Tradition hat der Leipziger Weihnachtsmarkt aufzuweisen, dessen Geschichte bis ins Jahr 1458 zurückgeht. Heute zählt er zu den schönsten und größten Weihnachtsmärkten in Deutschland und lädt auch in diesem Jahr wieder zu einem stimmungsvollen Adventsbummel ein. Inmitten der historischen Kulisse der Leipziger Altstadt, auf und um den Marktplatz, nicht weit entfernt vom Hotel Fürstenhof, erstrahlt der Leipziger Weihnachtsmarkt im festlichen Glanz. Das Alte Rathaus aus dem Jahre 1556/57, eines der letzten und bedeutendsten Renaissancebauwerke in Deutschland, thront über dem Geschehen.
Über 250 weihnachtliche geschmückte Buden bieten eine vielfältige Auswahl an Handwerkskunst, insbesondere der Weihnachtsschmuck aus dem Erzgebirge erfreut sich großer Beliebtheit, sowie diversen Geschenkartikeln. Zu den kulinarischen Besonderheiten gehört der Pulsnitzer Lebkuchen, den Sie mit einem Schluck Glühwein unbedingt probieren sollten. Doch nicht nur das Bummeln durch die festlich geschmückte Innenstadt lässt weihnachtliche Vorfreude aufkommen, sondern auch die zahlreichen Attraktionen des umfangsreichen Weihnachtsprogramms. Darunter der weltgrößte freistehende Adventskalender, an dem jeden Tag ein neues Türchen geöffnet wird oder die Konzerte der Turmbläser vom Balkon des Alten Rathauses. |
|
Historischer Weihnachtsmarkt "Alt Leipzig" auf dem Naschmarkt |
Finnisches Weihnachtsdorf, Augustusplatz
„Tervetuloa“ - „Willkommen heißt es im finnischen Weihnachtsdorf an der neuen Oper. Lassen Sie sich in die weihnachtlichen Rituale der Finnen einführen und genießen Sie dabei finnische Spezialitäten wie Renntier-Würstchen oder die finnische Version des Glühweins „Glögi“.
Auf dem Augustusplatz steht auch ein 38 m hohes Riesenrad, das bei einer Fahrt einen einzigartigen Blick über die Dächer von Leipzig bietet.
Zur Geschichte des Weihnachtsmarktes
Neben dem Bautzener Wenzelsmarkt und dem Dresdner Striezelmarkt zählt Leipzig zu den ältesten Weihnachtsmärkten in Deutschland. Seine Geschichte reicht bis ins Jahr 1458 zurück, wo Leipzig noch Leipczigk genannt wurde und rund 6.000 Einwohner hatte. Der Weihnachtsmarkt war in den Anfängen eher klein und diente vorrangig der Beschaffung von Speisen für das Fest. Um das Jahr 1900 soll es die stattliche Zahl von über 900 Buden auf dem Weihnachtsmarkt gegeben haben. Die Tradition des Weihnachtsmarktes konnte im Dritten Reich sowie zu DDR -Zeiten trotz widriger Rahmenbedingungen überleben.